areale m. medienkunst münchen.
präsentation corporate design. logo entwicklung . 13032001.
variationen der beiden favouriten ":\M"
und "openCube". kompromiss..! anwendungsbeispiele der finalen
favouriten zur verdeutlichung möglicher späterer verwendungsformen
und rahmen folgen.
der von manu und sven gemeisam sehr erfolgreich
bestrittene präsentationspitch wird ebenfalls hier bald vollständig
zu sehen sein.
v1 "doppelpunkt:backslash-incube" [:\1]. final.
1. endstand.
die "1" ist nur noch auf den zweiten blick
zu erkennen. in jeder darstellung - insbesonders in kleiner reproduktion
- erfasst der betrachter ein "M". somit ist das kriterium erfüllt
- wenn auch sehr kompromisslastig!
weiter untenstehend die alte präsentation,
inkl. eines remix bzw. dem globalen missverstaendniss von "cube"
und "openCube" ;) ...
v1 | ":\1"
1. darstellung
des "M" verbessert. erweitert zur darstellung der nummer. durch
die trennung von Buchstabenform und Zahl wird das "konstruierte m"*
weiter verdeutlicht.
* [weitere interpretation von ":\1"
neben "M" als Buchstaben: [doppelpunkt] : = filmrolle.video.etc
| ["backslash"] \ = symbolisiert netz und netzwerke | [eins]
1 = vorne.innovativ.führungsrolle | ausserdem siehe unten.]
2. originalversion.
variationen des ":\1"-M's.
3. unterschiedliche
möglichkeiten der darstellung.
4. anwendungsbeispiele
einer variation [2].
5. das ":\1"
in einer anderen schriftart.
anwendungsbeispiele.
6. verwendung
am beispiel von visitenkarten. diverse variationen zur veranschaulichung
der funktion und unterscheidung von Bild- [" :\1 "] und Textmarke
["AREALE-M"].
v2 | "openCube"
1. originalversion.
wie präsentiert und vorliegend.
vorschlag "openCube" ist weniger variabel aufrgund
seiner konventionellen form. desshalb und aufgrund des hohen wiedererkennungswertes
von v1 ":\1", konzentriert sich unsere arbeit auf diesen vorschlag.
die vielen gegebenen interpretations-möglichkeiten sprechen ebenfalls
für die von uns favourisierte version des "ascii-m". Die
Möglichkeit der typografischen nachbildung des logos - selbst mit
einer Schreibmaschine ist die "grafische" Umsetzung der Bildmarke
korrekt möglich - ist ebenfalls eine bei Logos nur selten anzutreffende
Eigenschaft.
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